NYC besuchen Park Avenue, das neue Zentrum von New York
Freizeit und Business im Herzen von Big Apple
Park Avenue hat u. a. dank seiner Nähe zum Grand Central Terminal die früheren Standardunterkünfte für Geschäftsreisende und Touristen abgelöst. Nach dem belebten Times Square und dem Finanzviertel bietet diese breite Avenue, die von Nord nach Süd durch sechs Viertel von Manhattan verläuft, Reisenden aller Arten endlos viele Möglichkeiten.
Und genau hier, in der Innenstadt von New York, hat Iberostar sein 4-Sterne-Hotel.
Unverbesserliche Lage
Zwar kann man in New York einfach jederzeit den Arm strecken und eines der gelben Taxis anhalten, aber das beliebteste Verkehrsmittel der New Yorker ist und bleibt die U-Bahn. Der Grand Central Terminal teilt die Park Avenue in zwei Teile. Direkt an diesem Bahnhof können Sie die Linie nehmen, die das East End der Insel direkt mit Times Square, High Line und Queens verbindet.
Ein etwas anderes Dinner in Korea Town
Klein aber fein ist das koreanische Viertel New Yorks und allemal einen Besuch wert. Der ideale Abendplan nach langen Meetings oder einer aufregenden Stadtbesichtigung ist ein echt koreanischer Grill z. B. im New Wongo oder Jongro BBQ. Die weitere Spezialität der koreanischen Küche, Reis mit Gemüse Bibimbap gibt es u. a. im BCD Tofu House. Ein guter Abschluss könnte eine private Karaoke-Kabine oder ein echt koreanisches Dessert sein. Und all das nur wenige Meter von Park Avenue entfernt.
Ein Hort der Ruhe: die Morgan Library
Die Morgan Library bietet Kunstfreunden und allen, die sich zwischen zwei Arbeitstreffen sammeln möchten, eine gute Alternative. Das wunderschöne Gebäude aus dem frühen 20. Jh. Birgt die persönliche Sammlung des berühmten Financiers J. P. Morgan. Nach seinem Tod gaben seine Nachkommen die Sammlung für die Öffentlichkeit frei und machten den Bau zum Museum und Forschungszentrum. Neben den Handschriften so bekannter Autoren wie Sir Walter Scott und Bob Dylan zeigt die Morgan Library Originalzeichnungen von Leonardo Da Vinci, Michelangelo und Picasso. Legen Sie eine entspannende Pause ein nur eine Straße von Park Avenue entfernt.
Direkter Zugang zu Silicon Alley
Rund um das berühmte Flatiron Building haben in den letzten Jahren zahlreiche vielversprechende Technologie-Startups angesiedelt, die längst erfolgreich sind. Darum ist diese neue Geschäftsachse auch als „Silicon Alley“ bekannt (statt Valley -Tal- wie in Kalifornien heißt es hier Alley -Gasse). In ihren modernen Büros entsteht das New York der Zukunft, das von den Unternehmen der Zukunft angeführt werden wird. Ideal zum Einfangen von Trends und Finden der neuen Elon Musks und Jeff Bezos.
Bewundern von oben
New York genießt man von unten, aber bewundert man von oben. Entlang der Park Avenue und der angrenzenden Straßen ragen mehrere Bars mit Dachterrasse in die Höhe, die vortreffliche Erholung nach einem anstrengenden Tag in der Stadt versprechen. Die Dachterrasse in Park South bietet lockere Stimmung, aber um den ersten Platz in Sachen Aussicht kämpfen die Spyglass Rooftop Bar und der 230 Fifth Rooftop Bar. Beide erlauben einen hervorragenden Ausblick auf das Empire State Building.
Curry Hill, eine Straße mit Würze
Die Vielfalt der Kulturen, die in der Stadt zusammen leben, ist eine perfekte Einladung, die schier unendliche internationale Küche New Yorks zur probieren. Mit Themengegenden wie Curry Hill macht es die Stadt einem einfach. Immer der Nase nach geht es zu den besten Restaurants, aber bei nicht allen dreht sich alles um Curry. Das Dhaba bietet köstliche Samosas und Kebabs und das Desi Galli ist auf Biryani und Chaat spezialisiert.
Die pet friendly Avenue
Wer sich schon immer gefragt hat, wo die Haustiere in New York bleiben, findet die Antwort auf der Park Avenue. Hier laufen viele Anwohner mit ihren Haustieren auf und ab, aber auch viele Besucher kommen zum Gassigehen hierher. Viele haustierfreundliche Hotels in New York wie das Iberostar 70 Park Avenue lassen Hunde und Katzen in den Zimmern zu und begrüßen damit die gesamte Familie, Vierbeiner eingenommen.
Fahrrad fliegen
In New York gibt es kein Verkehrsmittel, das es nicht gibt, aber mit ihrer Breite lädt die Park Avenue besonders zum Radfahren ein. Die Stadt stellt Bewohnern und Besuchern ein gutes Fahrradnetz zur Verfügung, das praktisch alle Viertel abdeckt. So kommt ein Streifzug durch Manhattan oder die Anfahrt zum Meeting einem Flug durch die Wolken gleich.
Ein Tor zum Fluss
Eine Alternative zur Subway ist das Schiff. Am Ostufer der 34. Straße gibt es unweit der Park Avenue einen der dynamischsten Fähranleger der Stadt mit Verbindungen zu Roosevelt Island, Queens, Brooklyn und Süd-Manhattan. Von hier aus ist man nicht nur in wenigen Minuten im Finanzherzen der Stadt, sondern gelangt auch zu den etwas weiter entfernten Strandzonen. Man kann dem gemächlichen Wellengang des Flusses auch bei einem gemütlichen Abendessen in einem schwimmenden Luxusrestaurant, nur drei Häuserblöcke vom Bahnhof entfernt, folgen. The Water Club bietet quirliges Ambiente und Jazzmusik zu Meeresfrüchten und Fisch.