Die Kette hat 28.000 Schutzmasken und 88.000 Paar Handschuhe aus ihren vorübergehend geschlossenen Hotels beigesteuert.
In der Karibik hält die Iberostar Group separate Mitarbeiterunterkünfte und Restaurants für die Versorgung von Angestellten geöffnet, und sammelt Spenden für Essenseinrichtungen für Kinder.
Das Hotel Iberostar Waves Club Palmeraie Marrakech in Marokko stellt Zimmer für fünfzehn Personen des örtlichen medizinischen Personals zur Verfügung
Seit Beginn der Gesundheitskrise hat sich die Iberostar Group Solidaritätsinitiativen angeschlossen, um zur Linderung einiger der schwerwiegendsten Auswirkungen der COVID-19 Pandemie beizutragen. Die Hotelkette hat bereits an verschiedene soziale Institutionen Lebensmittel und Schutzkleidung gespendet und ist in ständigem Kontakt mit lokalen Gesundheitsbehörden. Die Initiativen waren vielfältig, aber in ihrem Ziel einheitlich: Aus allen momentan weltweit geschlossenen Hotels haben Einsatz-Teams gelagerte Materialien verteilt, um die Situation ihrer Gemeinden zu verbessern.
Insbesondere Hotels in Europa und Nordafrika haben Lebensmittel und Textilien wie Bettwäsche und Handtücher gespendet. Außerdem wurden 88.000 Paar Handschuhe, 28.000 Masken, 20.000 Hauben, 800 Liter hydroalkoholisches Gel zur Desinfektion sowie andere Schutz- und Reinigungsprodukte vergeben. Auf Anweisung der lokalen Behörden wurden auch Materialien an Krankenhäuser in Tunesien (Midou Krankenhaus und Sadok Mokaddem Krankenhaus), Mallorca (Son Llàtzer Krankenhaus), Marbella (Costa del Sol Krankenhaus) und Lissabon (Curry Cabral Krankenhaus) geschickt. Zusätzlich haben die Behörden von Fuerteventura, der Stadtrat und andere öffentliche Einrichtungen von Madrid, verschiedene Lebensmittelbanken und soziale Organisationen Spenden von dem mallorquinischen Unternehmen erhalten. Neben Spenden hat das Hotel Iberostar Waves Club Palmeraie Marrakech in Marokko Zimmer für fünfzehn Personen des medizinischen Personals zur Verfügung gestellt.
Spenden von Hotels in Lateinamerika konzentrierten sich vor allem auf die Lieferung von Lebensmitteln an schutzbedürftige Gruppen. So erhielten beispielsweise in der Dominikanischen Republik alle 400 Kinder der Segunda Milla-Schule in Bávaro Lebensmittelspenden. Auch die Cuerpo Especializado de Seguridad Turística (CESTUR), die zuständige Organisation für Touristensicherheit in der Dominikanischen Republik, die Stadt Bayahibe, die Lebensmittelbank von Mexiko, das Ministerium für öffentliche Gesundheit von Jamaika und die Sozialhilfe Abrigo Moacyr Alves in Brasilien wurden mit Spenden bedacht. Parallel dazu bleiben separate Mitarbeiterbereiche, wie Speisesäle, für Angestellte, die auf dem Gelände des Unternehmens leben, geöffnet.
Die Iberostar Group ist entschlossen, ihre Tätigkeiten so bald wie möglich wieder aufzunehmen, jedoch betonte Sabina Fluxá, CEO der Gruppe: „Nichts ist wichtiger als die menschliche Gesundheit. Unser erster Gedanke richtet sich deshalb an diejenigen, die an der Krankheit leiden. Das Wohlergehen und die Sicherheit jedes Einzelnen hat für uns oberste Priorität, daher ist es an der Zeit, auf uns selbst und auf unsere Lieben aufzupassen und sowohl auf individueller Ebene als auch als Unternehmen verantwortungsvoll zu handeln.“
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